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Seinfeld-Tour
Monks
Der Suppen-Nazi
Die Personen

Wenn du mal in New York bist, solltest du dir ein bisschen Zeit nehmen um an folgenden Ecken vorbei zu schauen:
(ViP hat das auch gemacht, und sagt euch, was er von den einzelnen Punkten so hält.)

Monk’s Café
Der Coffee-Shop, in dem sich Seinfeld und Freunde regelmäßig treffen, heißt in Wirklichkeit Tom’s Restaurant (Ecke 112th Street und Broadway). Das New Yorker Diner mit der rosafarbenen Neonschrift inspirierte übrigens Suzanne Vega zu ihrem Hit „Tom’s Diner“ (Dada da da, dada da da...). Drinnen hängt ein Autogramm der Seinfeld-Hauptdarsteller an der Wand. Während man es bewundert, empfiehlt es sich, die günstigen und leckeren Sandwiches, Burger und Salate zu probieren. Doch seien Sie nicht überrascht, das Innere des echten Diners sieht dem Monk’s aus Seinfeld überhaupt nicht ähnlich. Das steht nämlich in einem Studio in Los Angeles.
(ViP: Das ist wirklich interessant, und du musst keine Angst haben, weil es am Anfang der Bronx liegt.)

Suppe
Die legendäre „Soup Nazi“-Episode basierte auf einer Suppeküche names „Soup Kitchen International“ (259a W. 55th Street), wo man nach längerem Anstehen und rasanter Bedienung für $6 bis $10 ausgezeichnete Suppe bekommt.
(ViP: Hab ich persönlich nicht gesehen.)

Jerrys Wohnung
Jerry Seinfelds altes Appartement ist in einem Klinkersteingebäude (129 W. 81st Street). Die Fassade, die man in der Serie sieht, ist in Los Angeles, wo ein Großteil der Serie gedreht wurde.
(ViP: Nach diesem scheiß Haus hab ich ewig gesucht, und nichts gefunden. Da die Fassade in L.A. steht, und nur die in der Serie genannte Adresse in N.Y. ist, aber nichts von der Serie.)

Yankee Stadium
George Costanzas Arbeitplatz liegt in der Bronx, nicht unweit des Bronx Zoo. Unter der Telephonnummer (718) 579-4531 können Sie Informationen zu einem Rundgang erhalten.
(ViP: Hier war ich auch nicht, hätte mir dort gern ein Spiel angesehen, hatte aber keine Zeit mehr dafür.)

Kramers Golf Expierence
Es heißt, Kramer habe am Rockaway Park Beach gestanden und seine abgestaubten Golfbälle ins Meer geschlagen. Einer davon landete, wie wir alle wissen, mitten im Atemloch eines Wals. Den mußte George am gleichen Strand dann retten, weil er seiner Freundin vorgelogen hatte, Meeresbiologe zu sein.
(ViP: Das hat mich nicht so sehr interssiert, dass ich gleich hätte hin fahren müssen)

Wer zuletzt lacht...
Wieder zurück in Manhatten, sollten Sie in eine Show im Comic Strip Live (1568 Second Avenue, Tel. 212-861-9386) gehen. In dem Comedy-Club begann Seinfeld in den 70er Jahren seine Stand-up-Karriere. Ihn heute dort zu sehen, ist eher unwahrscheinlich. Dafür könnten junge Comedy-Stars wie Chris Rock und Adam Sandler auftreten. Tickets kosten $8 bis $12, dazu kommen $9 Minimum für Getränke. Reservierung erforderlich.
(ViP: Auch hier war ich nicht)